Wir leben in einer Zeit, in der der Tod weitestgehend aus dem Leben verdrängt wird: Dadurch nimmt unsere Angst vor dem Tod aber keineswegs ab - im Gegenteil: Diese Angst ist es, die uns dazu bringt, uns unablässig an etwas zu klammern, sei es an Orte, Menschen, Erwartungen oder auch Illusionen - und die uns letztendlich davon abhält, wirklich zu leben und auch zu lieben. Wie wir uns von dieser Angst lösen können, um den Blick wieder frei zu bekommen für den Augenblick und die Menschen um uns, dazu zeigt uns die Autorin hier Perspektiven auf, die sie in ihrer jahrelangen Beschäftigung mit Leben und Sterben und mit Philosophie und Literatur zu dem Thema gewonnen hat.

Sterben lernen heißt Leben lernen
- ein lebensbejahendes Buch.