Zur Geschichte:
Marie, das Kindermädchen, erzählt gleich zu Beginn des dritten Teils, dass mit dem erneuten Verschwinden des grössten Diamanten der Welt, LA'HASAR, ein weiterer Mord geschieht. Simon versucht gemeinsam mit der Polizei den Täter zu finden, aber sie stehen immer wieder vor neuen Rätseln. Seltsamerweise führen alle Spuren, welche die Polizei verfolgt, stets nur in die Vergangenheit. Simon schreitet auf dunklen Wegen und wird von Intrigen, Hass, Leidenschaft und der wahren Liebe begleitet! Doch die Wahrheit bleibt weiterhin im Dunkeln verborgen. Marie erkennt plötzlich, welche Wirkung diese Familientragödie auf die Kinder hat, und muss sich eingestehen, dass diese Geschichte, die sie aus Langeweile den fünf Jungen zu erzählen begann, niemals hätte erzählt werden dürfen.
Zum Buch:
‹Stadt ohne Licht› ist so ganz anders!!! Anders als das, was wir sonst
von Büchern gewohnt sind. Die Geschichte hat von allem etwas. ‹Stadt ohne
Licht› könnte geradeso gut eine TV-Serie oder ein Film sein! Beim Lesen
dieses Buches taucht der Leser in eine andere Welt ein, in die der Leons. Die
Geschichte dieser Familie ist voller Turbulenzen und absolut spannend und dies
bis zum letzten … NEIN … bis zum allerletzten Wort! ‹Stadt ohne Licht›
erlaubt dem Leser wieder zu träumen, die Welt und die täglichen Sorgen etwas zu
vergessen. Die Familiengeschichte der Leons lässt uns Gefühle erleben, die wir
so selbst nicht kannten und uns nicht wieder loslassen! Die Figuren wachsen
einem ans Herz und dies weit darüber hinaus!
Fazit:
Beim
Abenteuer von ‹Stadt ohne Licht› wird der Leser bemerken, dass man
nicht nur ein Buch oder eine Geschichte zu sich nimmt, sondern einen Reiseführer
durchs Leben. Eine Geschichte der Liebe, des Leides, der Freundschaft und der
Menschlichkeit! Vieles, was in diesem Buch geschrieben steht, beinhaltet
Wahrheiten, die man sich beim Lesen oft eingestehen muss! Die Frage: «Wer möchte
sie nicht erleben, die wahre und aufrechte Liebe?» taucht während der ganzen
Geschichte immer wieder auf, um zuletzt doch an dieser zu scheitern. ‹Stadt ohne Licht› vertreibt einem die Sorgen. Schon diese
Tatsache allein macht diese Story wertvoll. Dieses Buch sollte von jedem gelesen
werden, dem seine Welt in all den Jahren schwarz-weiss geworden ist.
Die Geschichte hat begonnen ... Jetzt!