“Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze”,

sagte einst der große Friedrich Schiller. Daran hat sich auch in der Zeit von Film und Fernsehen wenig geändert. Allzu schnell fallen Leistung und Leben des Schauspielers dem Vergessen anheim.

Dem soll dieses Buch ein wenig entgegenwirken: Mit seinen Geschichten aus der Welt des Theaters, Fernsehens und Kinofilms bringt es die Freuden und Leiden des Mimen zur Sprache. Dabei überwiegt natürlich die heitere Note, aber auch ernste und kritische Töne fehlen nicht in einer Zeit, in der die Schauspielkunst allzu kurzlebig geworden ist.

In jedem Falle ein Blick hinter die Kulissen, der mit Sicherheit all jene interessieren wird, die gerne im Zuschauerraum sitzen oder selbst auf der Bühne gestanden haben.